Inne­res-Kind-Arbeit für Frauen

„Das innere Kind“ ist der sym­bo­li­sche Aus­druck für alle im Gehirn (lim­bi­sches Sys­tem) und im Kör­per­ge­dächt­nis gespei­cher­ten Gefühle, Erin­ne­run­gen aus der eige­nen Kind­heit bis hin zu vor­ge­burt­li­chen Erfahrungen.

Wenn wir erken­nen wol­len, unser „Inne­res Kind“ wahr­zu­neh­men, heißt es, Mut auf­zu­brin­gen, die Scham zu durch­bre­chen und uns den abge­spal­te­nen Emo­tio­nen aus unse­rem Leben zu stel­len. Unsere Ver­gan­gen­heit ver­schwin­det nicht – sie ist ein Teil von uns und will gese­hen werden.

Oft sind es genau die tiefs­ten Ver­let­zun­gen, die sich zu unse­ren Fähig­kei­ten und Gaben ent­wi­ckeln und die wir der Welt schen­ken dürfen.

Wir schaf­fen einen geschüt­zen Raum, um abge­spal­tene Gefühle wahr­zu­neh­men und zu ver­wan­deln durch eine neue Erfah­rung, die näh­rend und schüt­zend ist. Damit ist es mög­lich, dem eige­nen Wesen näher zu kom­men und wie­der mehr Lebens­kraft zu spüren.

Ich unter­glie­dere die Semi­nare in drei Themen:

Thema Mut­ter: Urver­trauen – Angst

Sicher­heit und Gebor­gen­heit in der Welt. Wie hast du dies erlebt?
Lebens­al­ter: Zeu­gung bis zum 7. Lebensjahr
„Die Welt ist gut“

Thema Vater: Kraft – Wut

Schutz und Wirk­sam­keit in der Welt; Was hat er mir von der Welt gezeigt?
Lebens­al­ter: 7. bis 14. Lebensjahr
„Die Welt ist schön“

Thema Puber­tät: Leben­dig­keit – Trauer und Schmerz

Ver­trauen und Mut für den eige­nen Weg. Erste Ablö­sung von den Eltern, mit ihrer Kraft im Rücken. Was habe ich von der Mut­ter über das Frau­sein gelernt? Was habe ich vom Vater über Män­ner gelernt?
Lebens­al­ter: 14. bis 21. Lebensjahr
„Die Welt ist wahr“